Manchmal steht der Graureiher stundenlang im Wasser, so dass die Tiere ihn unter Wasser nur als langen, schilfartigen Stock sehen. Auf diese Weise ist der Reiher ideal für die Jagd auf Fische, die seine Hauptnahrung sind, ausgestattet. Der Fischreiher ist nicht des Teichbesitzers bester Freund, doch tut eben nur das, was es am besten kann.
Wir Menschen haben seit eh und je versucht, den Reiher auszurotten, weil er unsere Teichfische frisst. Fischreiher wurden unter Schutz gestellt und das ist auch völlig richtig so.

Der Fischreiher – Wo ist das Problem?

Die schlanke und würdevolle Gestalt des Reihers schmückt sich während der Paarungszeit mit langen Federn, die ihm hinter dem Kopf wachsen. Auf diese Weise lockt er potenzielle Partner für die Fortpflanzung an. Fischreiher paaren sich einmal im Jahr. Junge Reiher, die in Bäumen nisten, sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt, wie z.B. Angriffen von Raubvögeln oder eben auch Angriffen von nervösen Gartenteichbesitzern.

Achtung:

Achtung: Auch wenn Fischreiher am Teich ein echtes Problem darstellen können, sollte man bei der Reiher Vergrämung den Tieren niemals Schaden zufügen. Wir von gardinfo verurteilen es zutiefst, wenn den Graureihern unnötiges Leid zugefügt wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Fischreiher aus dem Garten fernzuhalten, ohne dass sie zu Schaden kommen. Fernab des moralischen Aspekts, gilt es auch stets sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten.
Bei Verstössen im Umgang mit jenen Vögeln gelten strenge gesetzliche Regelungen und im Zweifel drohen hohe Bussgelder bei Zuwiderhandlung.

Weil er sich perfekt in die Umgebung einfügt, wird der Reiher für Fische unsichtbar. Die meiste Zeit jagt der Reiher allein und er bevorzugt sumpfige Gebiete gegenüber Wasserbecken. Fischreiher halten stets nach Fischen Ausschau, die sich mit einem Schnabelhieb verschlingen lassen.

Fischreiher bewegen sich lautlos, wobei die Füße über der Wasseroberfläche schweben.

Wie fängt der Fischreiher seine Beute?

Wie ein Pfeil, der von einem Bogen abgeschossen wird, fängt der Schnabel des Reihers die Beute. Der Hals des Reihers wölbt sich, was die Wucht des Schlags erhöht. Der gelbe Schnabel fängt den Fisch und zieht ihn aus dem Wasser. Ein ausgewachsener Reiher frisst bis zu einem halben Pfund Futter pro Tag. Dazu gehören nicht nur Fische, sondern auch kleinere Säugetiere, Wirbellose und Insekten.

Wenn man den Reiher beim Verschlingen seiner Beute sieht, ist seine Verwandtschaft mit einem anderen Wasservogel, dem Pelikan, leicht zu erkennen. Der Reiher gehört zur Ordnung der Pelikane, und das zusammen mit dem ebenfalls nicht sehr beliebten Kormoran.

Der Fischreiher ist ein guter Pilot und so ist es ein erstaunliches Erlebnis, den Flug eines Reihers zu beobachten oder gar mitzuerleben. Rasch erhebt der Reiher sich majestätisch in die Luft, breitet seine Flügel weit aus und schwebt fast parallel zum Boden durch die Luft. Mit langsamen, aber kräftigen Flügelschlägen bewegt er sich in Sekundenschnelle von uns weg.

Manchmal steht der Graureiher stundenlang im Wasser, so dass die Tiere ihn unter Wasser nur als langen, schilfartigen Stock sehen. Auf diese Weise ist der Reiher ideal für die Jagd auf Fische, die seine Hauptnahrung sind, ausgestattet. Der Fischreiher ist nicht des Teichbesitzers bester Freund, doch tut eben nur das, was es am besten kann.
Wir Menschen haben seit eh und je versucht, den Reiher auszurotten, weil er unsere Teichfische frisst. Fischreiher wurden unter Schutz gestellt und das ist auch völlig richtig so.

Der Fischreiher – Wo ist das Problem?

Die schlanke und würdevolle Gestalt des Reihers schmückt sich während der Paarungszeit mit langen Federn, die ihm hinter dem Kopf wachsen. Auf diese Weise lockt er potenzielle Partner für die Fortpflanzung an. Fischreiher paaren sich einmal im Jahr. Junge Reiher, die in Bäumen nisten, sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt, wie z.B. Angriffen von Raubvögeln oder eben auch Angriffen von nervösen Gartenteichbesitzern.

Weil er sich perfekt in die Umgebung einfügt, wird der Reiher für Fische unsichtbar. Die meiste Zeit jagt der Reiher allein und er bevorzugt sumpfige Gebiete gegenüber Wasserbecken. Fischreiher halten stets nach Fischen Ausschau, die sich mit einem Schnabelhieb verschlingen lassen.

Fischreiher bewegen sich lautlos, wobei die Füße über der Wasseroberfläche schweben.

Wie fängt der Fischreiher seine Beute?

Wie ein Pfeil, der von einem Bogen abgeschossen wird, fängt der Schnabel des Reihers die Beute. Der Hals des Reihers wölbt sich, was die Wucht des Schlags erhöht. Der gelbe Schnabel fängt den Fisch und zieht ihn aus dem Wasser. Ein ausgewachsener Reiher frisst bis zu einem halben Pfund Futter pro Tag. Dazu gehören nicht nur Fische, sondern auch kleinere Säugetiere, Wirbellose und Insekten.

Wenn man den Reiher beim Verschlingen seiner Beute sieht, ist seine Verwandtschaft mit einem anderen Wasservogel, dem Pelikan, leicht zu erkennen. Der Reiher gehört zur Ordnung der Pelikane, und das zusammen mit dem ebenfalls nicht sehr beliebten Kormoran.

Der Fischreiher ist ein guter Pilot und so ist es ein erstaunliches Erlebnis, den Flug eines Reihers zu beobachten oder gar mitzuerleben. Rasch erhebt der Reiher sich majestätisch in die Luft, breitet seine Flügel weit aus und schwebt fast parallel zum Boden durch die Luft. Mit langsamen, aber kräftigen Flügelschlägen bewegt er sich in Sekundenschnelle von uns weg.

Was kann man gegen Fischreiher tun?

Teichbesitzer fürchten sich oft vor dem Anblick eines Graureihers, denn er ist wohl die Bedrohung Nummer eins für den Besatz im Teich. Fischreiher können den Fischbestand in einem Teich über Nacht massiv dezimieren und für Teichbesitzer mit teuren Kois etwa, kann das ein echter Schlag sein. Wie kann man also den Fischreiher auf legale Weise abwehren?

Möglichkeit 1 zur Fischreiherabwehr

Kontrollieren Sie Ihren Teich regelmäßig und seien sie dabei möglichst auffällig. Reiher sind scheue Vögel, die lieber unbemerkt jagen und in der Nähe von Menschen sind sie schnell gestresst. Wenn Sie regelmäßige Kontrollbesuche am Teich machen, sollte dies helfen, um den Reiher von Ihrem Teich zu verscheuchen und mit ein wenig Glück suchen sie sich vielleicht ein ruhigeres Gewässer für die jagd.

Schritt 2 zur Abwehr eines Reihers

Fügen Sie Felsen, z. B. Unterwassersimse, oder Vegetation, z. B. Seerosen, hinzu, in denen sich Ihre Fische verstecken können. Fügen Sie Stellen in Ihrem Teich hinzu, die mindestens 10 Fuß tief sind, da Reiher in so tiefem Wasser nicht fischen können. Wenn ein Reiher keine Nahrung findet, sucht er nach anderen Gewässern, in denen er fischen kann.

Schritt 3, um den Reiher erfolgreich vertreiben zu können

Legen Sie ein Netz über Ihren Teich. Wenn Sie einen relativ kleinen Zierteich haben, können Sie ihn komplett mit einem Schutznetz abdecken. Besonders hilfreich gegen Reiher sind vor allem Angelschnüre, die man über den Teich spannt, denn diese behindern den Fischreiher enorm bei beim Laufen und der Jagd.

Möglichkeit Nr. 4

Stellen Sie einen oder zwei bewegungsaktivierte Sprinkler ein, die den Vogel mit Wasser bespritzen, wenn er sich dem Teich nähert. Auch bewegungsaktivierte Geräte, die Töne abgeben, können zum Verscheuchen von Reihern verwendet werden. Ultraschall Tierabwehr hat sich bewährt, wenn es darum geht Räuber und Eindringlinge vom Teich fernzuhalten.

Schritt 5 zur Fischreiher Bekämpfung

Platzieren Sie einen Reiher oder eine Reiherattrappe in oder in der Nähe Ihres Teiches. Reiher neigen dazu, territorial zu sein und werden im Allgemeinen nicht dort fischen, wo ein anderer Reiher anwesend ist. Alternativ kann auch eine Krokodil Attrappe hilfreich beim Fernhalten des Graureihers sein.

Schritt 6

Pflanzen Sie Büsche oder hohe Sträucher um den Teich. Reiher bevorzugen es, dort zu jagen, wo sie eine klare Sicht auf sich nähernde Raubtiere haben. Alles, was die Sicht oder das freie Bewegen des Fischreihers am Teich behindert, hilft den Fischen im Teich und schützt vor dem Reiher.