Der eigene Garten ist gerade für Menschen die ihren Garten pflegen sehr wichtig und hat Priorität. Hobbygärtner verbringen viel Zeit im Garten und gestalten ihn ganz nach ihren Vorstellungen und Wünschen. Wenn ein Marder erstmal auf dem Grundstück ist, kann es viele Probleme geben. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen alles Wichtige zum Thema Marder im Garten und Marder aus Garten dem vertreiben nennen. Wir hoffen Sie können reichlich nützliches Wissen aus diesem Beitrag mitnehmen und werden nach diesem Beitrag richtig für den Kampf gegen den Marder ausgerüstet sein. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit diesem Beitrag.
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Warum sind Marder für den Menschen eine Plage?
Die meisten Menschen kennen den Marder im Zusammenhang mit Autos. Jährlich fressen Marder erhebliche Schäden in die Autos der Deutschen. Sitzt ein Marder erstmal im Motorraum des eigenen Autos fangen die Bauchschmerzen üblicher Weise an. Auch im Garten können Marder erheblichen anrichten, aber dazu später mehr. Grundsätzlich gilt, man möchte dieses Tier nicht zwingend im Garten haben.
Wie erkennen Sie den Marder im Garten?
Der Steinmarder ist nachtaktiv, sehr scheu und reagiert schnell und wuselig. Diese Eigenschaften machen es selten, dem Nerz tagsüber im Garten zu begegnen. Wenn Sie als Hobbygärtner vermuten, dass sich auf ihren grünen Feldern einer dieser kleinen Vierbeiner befinden, sollten sie auf verschiedene Hinweise achten. Am schwierigsten ist es, zwischen Nerz und Wiesel zu unterscheiden. Diese Tiere sind in der Botanik verwandt und haben einen ähnlichen Lebensstil. Für Garten-, Haus- und Autobesitzer besteht der wichtigste Unterschied darin, dass das Wiesel nicht auf dem Dachboden rumpelt oder an Autokabeln kaut. Wer im Garten einen Nerz aufspüren möchte, braucht ein paar scharfe Augen und eine gute Nase. Neben Form und Größe der Losung unterscheidet sich der Kot des Steinmarders je nach erkennbarem Kern, Federn und Haaren.
Auch mit Geräuschen lässt sich der Marder erkennen, allerdings nur zu einer bestimmten Zeit sind sie besonders laut. Zur Paarungszeit werden Sie den Marder garantiert im Kampf mit einem anderen Männchen um das Revier und um das Weibchen.
Marder im Garten schädlich oder doch nützlich?
Nerze graben keine Gärten um, graben keine Löcher, fressen keine Pflanzen und essen gelegentlich Beeren oder Früchte. Im Gegensatz dazu fressen diese Allesfresser hauptsächlich kleine Säugetiere und Nagetiere wie Mäuse, Ratten, Frösche und Maulwürfe. Auch Insekten, Skarabäuslarven und Regenwürmer werden nicht abgewehrt. Viele Schädlinge fallen dem Nerz zum Opfer und Naturgärtner schätzen und begrüßen die Nachtjäger als nützlicher Helfer für den Garten. Auf der anderen Seite hat Marder einen riesigen Appetit auf Hühner, Enten und Tauben. Viele Menschen sind mit ihrer Vorliebe für verschiedene Geflügelarten unzufrieden und halten den Vierbeiner für einen Schädling. Neben dem Pflanzenanbau und der Viehzucht halten sich die schweren Schäden durch Nerze im Garten ziemlich in Grenzen.
Was machen gegen den Marder im Garten
Viele Gärtner schätzen den Marder und viele Autoliebhaber hassen den Marder. Das, was Gärtner ohnehin schon Jahre machen, wurde letztendlich auch von dem Bundesnaturschutzgesetz bestätigt. Sie dürfen die kleinen Tiere verjagen und von Ihrem Garten fernhalten, aber den Tieren Schaden zufügen oder sie sogar zu töten ist strengstens verboten. In den folgenden Zeilen werden wir Ihnen nun ein paar Mittel gegen Marder vorstellen. Das ist also zu tun:
Hausmittel gegen Marder
Bei unserer Recherche sind wir auf viele Hausmittel gestoßen und diese können Sie mit einem guten Gewissen nutzen. Zum einen helfen Haare von Menschen oder von Katzen, diese halten Marder aus ihrem Garten fern oder können ihn auch vertreiben.
Auch der menschliche Urin hilft gegen den Marder im Garten. Bei dieser Methode müssen Sie allerdings selbst wissen, ob Sie sich das für Ihren Garten wünschen. Um den Urin richtig zu verteilen, müssen Sie ihn versprühen.
Duftstoffe gegen Marder
Die Nasen von Mardern sind äußerst empfindlich und reagieren gegen viele Stoffe sehr empfindlich. So können Sie zur Abwehr von Mardern ziemlich gut mit Düften arbeiten. Zum Beispiel Chillipulver an den Fundorten der Exkremente verstreuen hat eine sehr große Wirkung gegen Marder. Auch mit Essig den Gartenboden besprühen zeigt immer wieder sehr gute Ergebnisse im Kampf gegen die Plage. Auch ätherische Öle können Sie im eigenen Garten gegen Marder versprühen.
Unser Fazit zum Thema Marder aus dem Garten vertreiben
Als Erstes möchten wir hier erwähnen, dass die Tipps gegen den Marder im Garten nicht immer funktionieren müssen. Wir hoffen der Beitrag hat Ihnen gefallen und Sie konnten wertvolles Wissen aus diesem Beitrag mitnehmen. Marder sind nicht immer lästige Tiere und haben auch nicht nur schlechte Seiten für den Hobbygärtner. Wir wünschen Ihnen nun viel Erfolg im Kampf gegen den Marder und hoffen Sie werden den Garten wieder für sich alleine haben.